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3. September 2023

Besuch bei der Feldbahn im SEM Chemnitz

Vergangenes Wochenende besuchten wir zum 1. mal die Feldbahn im SEM Chemnitz. Es wurden u.a. gleich 2 Dampfloks im Einsatz geboten. Eine wirklich sehr sehenswerte Feldbahnanlage!





















8. Oktober 2022

Herbst auf den Modulen

 Der Schuppen nähert sich der Fertigstellung und die ersten Bäume von MBR sprießen. Die O&K MD2 unternahm heute eine kleine herbstliche Ausfahrt.







14. September 2022

Kleine Basteleien

 Tanklore

Die Tanklore wurde noch einmal überarbeitet. Die Fässer sind jetzt auf einer Stirnbordlore von Feld-Großbahn montiert. Diese wurde mit Acryl- und Pulverfarben gealtert. Die Fässer erhielten noch eine Beschriftung mit speziellen Buntstiften.



O&K MD2

Diese Lok erhielt noch einen Eimer Bremssand (miniart), eine Tasche (Tamyia) und eine Wasserflasche (Balatonmodel).





21. Juni 2022

Werkstattlore

Die nächste Lore für die Feldbahn ist fertig. Als Basis diente eine Stirnbordlore von Feld-Großbahn. Diese wurde mit Vallejo Dust Deposite und Pulverfarben von Mig und Abteilung 502 gealtert. Die diversen Werkzeuge stammen u.a. von Miniart, Tamiya etc. Insgesamt stecken über 20 Bastelstunden in der Lore, aber ich denke es hat sich gelohnt!





25. März 2021

Lorenwagen im Selbstbau II

Die mobile Tanklore ist endlich fertig. Der Materialwert beträgt ca. 30 Euro. Der Rahmen ist 3D-Messingdruck um 3 mm von mir verbreitert. Der Holzaufbau entstand im Selbstbau und wurde mit Muttern von Aber.pl versehen.Die Fässer stammen von Tamiya und der Schlauch ist Litze mit etwas Messingrohr.

Die Farbgebung erfolgte mit Acryl- Öl- und Pulverfarben alles bunt durcheinander, sodass es möglichst realistisch wirkt. Für die Öl- bzw. Treibstoffspuren wurde "Engine oil" von AK-Interactive genutzt.
Der Zeitaufwand betrug ca. 20 h und der Maßstab ist 1/32.





19. Januar 2021

Lorenwagen im Selbstbau

So langsam muss die einsame Lore Zuwachs bekommen. Bei Shapeways entdeckte ich einen Lorenrahmen nach Vorbild einer Lore von Dolberg. Passende Radsätze mit 18,75 mm Spurweite gibt es bei Asoa. Den Lorenrahmen habe ich dann genau in der Mitte geteilt und um 3 mm verbreitert, weil er nur für 16,5 mm Spurweite gedacht ist. Die Schnittstelle lässt sich nach dem Verschleifen gut mit den Blechen um den "Pufferbereich" tarnen. Diese habe ich aus in Sekundenkleber getränkten Papier gebastelt. Bald kann es dann an das Sandstrahlen und Grundieren gehen. Nun muss ich mir nur noch überlegen, ob ich mir die Mühe mache und selbst eine Kipplore daraus bastle oder erst einmal den einfacheren Weg einer Flach- oder Stirnbordlore gehe.

Die letzten Tage habe ich an der ersten Selbstbaulore weitergewerkelt. Ich habe aus Papier welches ausgiebig in Sekundenkleber getränkt wurde noch eine Querstrebe (U-Profil) nachgebildet. Danach ging es dann an das Sandstrahlen, um der Lackierung besseren Halt zu verschaffen. Hier konnte dann auch mal die FFP2-Maske genutzt werden damit man sie nicht immer nur spazieren trägt.


Da die Lore wieder recht abgeranzt werden soll, habe ich sie gleich mit Rost Primer von Ak Interactive grundiert. Danach wurden diverse Rosttöne (rot, orange, gelb) mit der Airbrush aufgebracht. Nun begann ich mir Gedanken über den Aufbau zu machen. Meine Wahl fiel auf eine Fasslore, die als mobile Tankstelle bzw. zum Nachschub von Schmierstoffen dienen soll. Das Schöne ist ja bei Feldbahnen gab es nichts was es nicht gab. Der Holzaufbau besteht aus Lindenholz (momentan nur grau gebeizt) und die Fässer hatte ich noch von Tamyia übrig. Jetzt geht es bald an die Lieblingsarbeiten Lackieren und Altern. Die momentanen Kosten betragen 20 Euro für den Lorenrahmen und 19 Euro für die Achsen. Zum Vergleich ein Fertigmodell würde bei 130 Euro beginnen und man verpasst den ganzen Bastelspaß.










2. Januar 2021

Feldbahnfahrzeuge (I)

Feldbahnfahrzeuge


Kipplore 0,75  Kubikmeter von Feld-Großbahn



Zum Test für mein Projekt habe ich mir eine Kipplore bei Feld-Großbahn bestellt. Das Modell ist hochdetailliert und ist sein Geld wirklich wert. Natürlich sollte die Lore nicht fabrikneu bleiben, denn beim Vorbild wurden die Loren bis auf das Schmieren der Achslager wenig gepflegt und fingen im harten Einsatz schnell an zu rosten. 

Die Lore wurde als erstes mit Rost-Grundierung von Ak-Interactive behandelt. Partiell wurden dann diverse Rostfarbtöne derselben Firma mit der Airbrush aufgebracht. Als Nächstes folgte eine Schicht Haarspray für das anstehende Chipping. Nach kurzer Trockenzeit wurde die Lore flächig mit Mattschwarz besprüht. Dann nehme man einen mittelharten Borstenpinsel den man immer wieder in Leitungswasser taucht. Durch leichtes Reiben mit dem Pinsel wird die schwarze Farbe wieder abgelöst und die Rosttöne kommen zum Vorschein.
Ist man mit dem Ergebnis zufrieden wird das Ganze mit Mattlack fixiert.
Anschließend sollte alles gut durchtrocknen am Besten über Nacht.
Im Maßstab 1/32 sollte der Rost ruhig einen 3D-Effekt aufweisen, um die "Ausblühungen" beim Vorbild zu imitieren. Selbst hergestellte Rostpigmente wurden mit Mattlack von Vallejo vermischt und partiell aufgebracht. Nach der Trocknung kann man Akzente mit diversen Rostpudern von Mig oder Abteilung 502 setzen. Abschließend sollte alles wieder mittels Mattlack fixiert werden.